Powerkombi fürs Immunsystem

Winterzeit ist Infektzeit. Der echte Sternanis (Illicium verum) kommt dabei mit seinen antiviralen und antibakteriellen Eigenschaften genau richtig. In Kombination mit dem natürlich hochdosierten Vitamin C der Acerolakirsche und dem Spurenelement Zink optimal, um das Immunsystem zu stärken.

Der echte Sternanis (Illicium verum)

Hinter den antiviralen und antibakteriellen Eigenschaften des Sternanis stecken die enthaltenen Saponine und ätherischen Öle Cineol, Anethol und Shikimisäure. Letztere wurde im Grippemittel tamiflu® (Wirkstoff Oseltamivir) eingesetzt. Der echte Sternanis wird deshalb häufig als "natürliches Grippemittel" bezeichnet.

Shikimisäure gilt als antiviral und sorgt dafür, dass sich die Viren nicht mehr vom Wirt lösen und verbreiten können. Cineol und Anethol werden beschrieben als entspannend, schleim- und krampflösend. Das lässt sich bei Spannungskopfschmerzen nutzen, aber auch bei festsitzendem Schleim in Nase oder Hals. In der nass-kalten Jahreszeit hat sich die einzigartige Wirkstoffkombination des Sternanis besonders bewährt und viele schätzen den Helfer aus der Natur sowohl vorbeugend, als auch im Akutfall.

Acerola Vitamin C + Zink

Die Acerola zählt zu den Früchten mit dem höchsten Vitamin C-Gehalt der Welt. Sie enthält rund 30 mal soviel Vitamin C wie Zitronen. Im Gegensatz zu synthetisch erzeugter Ascorbinsäure liegt das Vitamin C der Acerola im natürlich gewachsenen Nährstoffkomplex vor. Durch diese Bindung an sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente erhöhen sich Bioverfügbarkeit und Verträglichkeit.

Vitamin C ist nicht nur das bekannteste Vitamin, als starkes Antioxidans spielt es auch eine wichtige Rolle für Immunsystem und Zellschutz. Diese Funktion teilt es mit dem Spurenelement Zink, das für die Immunabwehr genauso bedeutend ist, wie für den Schutz vor freien Radikalen und die Wundheilung. Um die Abwehrkräfte zu stärken und das Immunsystem zu unterstützen, sollte auf die ausreichende Versorgung mit Vitamin C und Zink geachtet werden. Beide müssen über die Nahrung zugeführt werden, weil unser Körper sie selbst nicht bilden kann.