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TECHnik: Fotodruck auf Leinwand, Maske mit Acryl und Papiergeld, Trägerin dieHolasek TITEL: „Goldene Zeiten" FORmat: 51 x 51 cm Entstehungsjahr: 2015 handsigniert und datiert, FOTOgraf: Bernd Niederkofler, Auflage: 20 Stück
Gehen Sie auf Entdeckungsreise bei diesem Werk.
Die Künstlerin dieHolasek beschäftigt sich stark mit dem Thema Emotion.
Dieses Werk ist 2015 für ein Projekt in Wien entstanden. Die Schutzmaske galt es zu gestalten: Der Filter ist mit alten Geldscheinen kaschiert. Die Maske mit goldener Acrylfarbe bemalt. Das linke Auge ein rotes Herz und das rechte sieht wieder das Geld. Die Trägerin ist dieHolasek selbst.
Nun ist dieses Werk wieder aktuell. Neuer Titel für goldene Zeiten "Gott gibt uns Zeit auf Erden. Vom Maskentragen sprach er nichts."
Gerne können Sie das Werk im Atelier in der Korngasse in Graz oder Wien nach telefonischer Vereinbarung 06645433394 vorab besichtigen sowie weitere Gespräche mit der Künstlerin führen.
TECHnik: Fotodruck auf Leinwand, Maske mit Acryl und Papiergeld, Trägerin dieHolasek
Titel: „Goldene Zeiten"
FORmat: 51 x 51 cm
Entstehungsjahr: 2015
handsigniert und datiert
Fotograf Bernd Niederkofler
Auflage: 20 Stück
dieHolasek lebt und arbeitet in Graz und Wien, ist Werkbundmitglied und Nitschschülerin.
Nitsch findet: “Ihre Farben leuchten. Es gibt stehende Formeln der abstrakt expressionistischen Malerei, doch ihr gelingt es durch ihre spezifische persönliche Begabung über die Banalität hinauszugehen".
„Die Künstlerin entwickelt ein formal und inhaltlich geschlossenes Werk, das von Emotion, Humor und Spontanität geprägt ist und sich zwischen Abstraktion, verborgener Narration und punktueller Gegenständlichkeit bewegt.
Holaseks meist pastos angelegte Bilder entstehen selten aus Kalkül, hingegen entwickelt sich die haptische Qualität und malerische Aussage meist unmittelbar aus dem Arbeitsprozess heraus. Ihre Bildsprache ist geprägt durch heterogen-turbulente Farbräume, die zuweilen mit skripturalen Ergänzungen oder Bonmots dialogisch zusammentreffen.
Ihre Bilder zeichnen sich auch durch die übereinanderliegenden Farbschichten aus, die vielgestaltige Assoziationen wecken und den Blick von der Oberfläche in den Bildraum führen. Mit Spachtel, Pinseln oder direkt mit den Fingern gibt die Künstlerin Strukturen vor, in die die BetrachterInnen gedanklich eintauchen können.“* Mag Knack, Kunsthistoriker
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